Studierte von 1985 an drei Jahre lang Schauspiel bei Uta Hagen in New York.
Seit ihrem Bühnendebüt am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover 1988 hat sie regelmäßige Engagements an deutschen Schauspielhäusern.
Wurde 1998 am Münchener Residenztheater entlassen, nachdem sie eine Probe wegen verschobener Dreharbeiten zum Film Aimée und Jaguar verpasst hatte; besagter Film verhalf ihr gleichwohl zum großen Durchbruch.
Kehrte 2001 als Ensemblemitglied an das Residenztheater zurück.
Zwei ihrer Filme, Nirgendwo in Afrika (2001) und Der Untergang (2004), waren für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.
Erhielt 2009 den Bayerischen Verdienstorden und 2012 die Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa.
2017 war sie im Tatort: Nachbarn zu sehen und als Judith in der romantischen Filmkomödie Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner.
2019 erhielt sie den Kurt-Meisel-Theaterpreis für ihre künstlerischen Leistungen.