Andreas Dresen worked as a sound engineer for Schwerin Theatre between 1984-85. As a trainee at East Germany's famous DEFA Studio for Feature Films between 1984-1986, he worked as an assistant director to Günter Reisch. He also studied directing at the Konrad Wolf College of Film and Television in Potsdam-Babelsberg between 1989-91 and was a Master Pupil in Günter Reisch's class at the Berlin Art Academy. Starting in 1985, Dresen directed several short films, documentaries, and films for television, as well as wrote screenplays. Nachtgestalten (#Night Shapes) (1998), which he made for theatrical release, competed at the 49th International Berlin Film Festival in 1999.
Andreas Dresen
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Biography by AllMovie
Movie Highlights
Factsheet
- Begann im Alter von 16 Jahren, eigene Filme auf Super-8 zu drehen, später leitete er eine Schultheatergruppe.
- Jobbte nach dem Abitur als Tontechniker am Schweriner Theater und absolvierte ein Volontariat im DEFA Studio für Spielfilme.
- Arbeitete seit 1992 als freier Autor und Regisseur und feierte noch im gleichen Jahr sein Kinodebüt mit Stilles Land.
- Feierte mit dem Episodenfilm Nachtgestalten auf der Berlinale 1999 seinen Durchbruch (Deutscher Filmpreis in Silber, Deutscher Kritikerpreis).
- Erhielt 2002 den Goldenen Bären für Halbe Treppe.
- War 2003 Jurymitglied beim Internationalen Berliner Filmfestival.
- Erhielt 2011 zusammen mit Produzent Peter Rommel den Douglas-Sirk-Preis, ein Preis gegen die Trivialisierung des Kinos, auf dem Hamburger Filmfest - für ihre Verdienste für die Filmkultur.
- Wurde noch im gleichen Jahr für das Krebsdrama Halt auf freier Strecke beim Filmfestival Cannes in der renommierten Nebenreihe "Un certain regard" mit dem Hauptpreis geehrt, nachdem er zwei Jahre zuvor für das Liebe-im Alter-Drama Wolke 9 den Sympathiepreis "Coup de Cour" erhalten hatte.
- Obwohl juristischer Laie, wurde er 2012 zum Verfassungsrichter im Land Brandenburg gewählt.
- Ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg, der Europäischen Filmakademie und Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie.